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Über die Stadtwanderung
Workum ist eine Stadt der Kunst und der Kirchen. Die Stadt hat zwei Kirchen, von denen eine (St. Gertrudiskerk) die größte spätgotische Kreuzkirche der Provinz ist. In dieser Kirche finden Sie auch einzigartige Totenbaren. Bemalt und beschriftet sind diese Kunstwerke für sich. Das Jopie Huisman Museum bietet Freunden der Kunst noch mehr Kunst. Die authentischen Häuser in den Workumer Straßen sind aber auch eine Augenweide.
Sie können auch in Richtung Workumer Küste fahren, wo Sie Wassersportler in Aktion genießen oder selbst mitmachen können. Diese Route, die etwas mehr als eine halbe Stunde dauert, führt Sie zunächst entlang der Kunst und der Kirchen dieser kleinen, friesischen Stadt.
Einfach navigieren?
Sehen Sie sich die Route bei Google Maps an
Über den Springbrunnen
Seit Jah…
Über die Stadtwanderung
Workum ist eine Stadt der Kunst und der Kirchen. Die Stadt hat zwei Kirchen, von denen eine (St. Gertrudiskerk) die größte spätgotische Kreuzkirche der Provinz ist. In dieser Kirche finden Sie auch einzigartige Totenbaren. Bemalt und beschriftet sind diese Kunstwerke für sich. Das Jopie Huisman Museum bietet Freunden der Kunst noch mehr Kunst. Die authentischen Häuser in den Workumer Straßen sind aber auch eine Augenweide.
Sie können auch in Richtung Workumer Küste fahren, wo Sie Wassersportler in Aktion genießen oder selbst mitmachen können. Diese Route, die etwas mehr als eine halbe Stunde dauert, führt Sie zunächst entlang der Kunst und der Kirchen dieser kleinen, friesischen Stadt.
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Über den Springbrunnen
Seit Jahrhunderten wird das Stadtwappen beim Wiegehaus "De Waag" in Workum von zwei Löwen festgehalten. Sie wirken naiv und ihre theatrale Pose regt uns zum Lachen an. Beim Springbrunnen von Workum aber, der fest auf dem Boden steht und überlebensgroß ist, sind sie keine Nebenfiguren mehr, sondern Hauptrollendarsteller. In einiger Entfernung voneinander sprühen sie einander jetzt, wie kämpfende Katzen, mit Wasser voll. "Sehen Sie sich Workum an" scheinen sie uns zuzurufen. Ohne das Wappen bietet der leere Raum zwischen ihnen plötzlich einen Blick auf die lebendige Realität der Stadt.
Schon seit Jahrhunderten wird das Stadtwappen von Workum von zwei Löwen gestützt. Sie wirken naiv und ihre theatralische Pose reizt uns zum Lachen.
In onze pottenbakkerij wordt Workumer Aardewerk vervaardigd: Beschilderd Aardewerk waarvan veel op bestelling wordt gemaakt, zoals geboorteborden, huwelijksborden en borden met elke gewenste voorstelling...
Von dem Waagegebäude aus, erlebt man Workum!
Eine originelle Initiative und eine besondere Sehenswürdigkeit in Workum ist die Giebelsteinmauer. Im Schatten des Stadttors, neben dem Haus Merk 18, sind 22 alte Giebelsteine eingemauert.
Die Gertrudiskirche in Workum ist ein besonderes Beispiel für den spätgotischen Kirchenbau. Der kreuzförmige Aufbau und die Ausführung als dreischiffige Hallenkirche sind für diese Epoche frieslandweit einmalig.
Das Jopie Huisman Museum ist dem Werk und dem Leben des friesischen Malers Jopie Huisman gewidmet. Die Bilder dieses meisterhaften Autodidakten sind geprägt von der Liebe zur Natur und dem Mitgefühl für andere.
Schon seit Jahrhunderten wird das Stadtwappen von Workum von zwei Löwen gestützt. Sie wirken naiv und ihre theatralische Pose reizt uns zum Lachen.
Schon seit Jahrhunderten wird das Stadtwappen von Workum von zwei Löwen gestützt. Sie wirken naiv und ihre theatralische Pose reizt uns zum Lachen.
Auf einer Wiese am Wasser beginnt unsere Tour durch Workum. Zwei enorme Löwen (die aus Schokolade zu sein scheinen) heißen Sie willkommen. Im Hintergrund befindet sich eine beeindruckende Kirche.
Verlassen Sie die Wiese und gehen Sie Richtung “Begine” zum “Merk” (Markt). Unterwegs kommen Sie an einer Töpferei vorbei, in der Workumer Töpferwaren hergestellt werden. Hier wird noch von der besonderen, friesischen Kerb-Schneide-Technik Gebrauch gemacht. Schauen Sie rein, wenn Sie die Chance dazu haben!
Wenn Sie weitergehen, gelangen Sie zum Marktplatz. Dieser ist ein Workumer Juwel. Dank der Terrassen und der Geschäftigkeit ist es hier im Sommer besonders schön. Auf dem Platz steht das prächtige Wiegehaus auf dem das Wappen von Workum prangt. Haben Sie die Löwen entdeckt? Im Wiegehaus hat das Museum “Warkums Erfskip” seinen Sitz, das kürzlich von oben bis unten erneuert wurde. Links vom Wiegehaus befindet sich ein besonderes Tor, das in der Giebelsteinmauer verborgen wurde. Das ist eine kreative Art und Weise, um die prächtigen Giebelsteine zu bewahren und zu präsentieren.
Auf dem Platz sehen Sie auch die beeindruckende "Kathedrale von Workum", die “Sint Gertrudiskerk”. Dies ist die größte, spätgotische Kreuzkirche Frieslands, mit den größten Fenstern der Provinz. Das Innere der Kirche ist schlicht, aber beeindruckend, mit wunderschönen Schnitzereien und Glasmalereien. Das Besondere an dieser Kirche sind jedoch die wunderschön bemalten Totenbaren. Dies sind Kunstwerke an sich. Große für Erwachsene und kleine für Kinder. Neun der zwölf Baren die Sie hier sehen sind Gildenbaren, die zu den Gilden gehörten. Diese erkennt man an den Malereien von Bäckern, Müllern, Tischlern, Skippern, Chirurgen und Bauern.
Wir gehen jetzt weiter um die Kirche herum zur “Nonnestrjitte”, wo Sie die Nonnen mit etwas Fantasie noch gehen sehen können. Die Nonnen der Vergangenheit. Wir erreichen den “Toren van Workum”, einen unvollendeten Turm aus rotem Backstein. Drei Glocken hängen im Turm. Diese symbolisieren den Trauernden, den Tröster und den Jubler. Es gibt auch ein moderneres Glockenspiel, das jeden Tag eine Melodie spielt.
Gehen Sie jetzt durch den “Súd”. Das ist eine Straße mit Geschäften hier und da und vor allem mit besonders vielen unterschiedlichen Gebäuden. Glockengiebel, Stufengiebel, Satteldächer ... kein Haus ist hier wie das andere. Der “Súd” bringt Sie ein ganzes Stück Richtung Süden. Wir gehen noch einmal am Turm vorbei, um jetzt den “Noard” zu bewandern.
Nach einem kurzen Spaziergang sehen Sie auf der linken Seite das Jopie Huisman Museum, das von dem berühmten Workumer-Maler, Eisenschrott- und Lampenhändler handelt. Dieses Museum ist eines der beliebtesten Museen Frieslands und befindet sich in einigen schönen, modernisierten Workumer-Gebäuden.
Wenn Sie jetzt geradeaus den “Noard” entlang gehen, erreichen Sie die “Sint Werenfridus”Kirche, eine neugotische Riesin, die hoch über den Straßen thront. Biegen Sie vor der Kirche rechts ab, um einen Teil des geschützten Stadtbildes von Workum zu sehen. Eine Straße, die wiederum viele schöne Gebäude hat.
Am Ende dieser Straße finden Sie den Elf-Städte-Punkt, einen historischen Erkennungspunkt.
Biegen Sie kurz davor rechts ab. Dann kommen Sie durch den “Houtmôlestreekje” auf den “Dôltewâl”. Hier gehen Sie an einem kleinen Yachthafen entlang. Am Ende dieser Straße sind Sie dort angekommen, wo alles begann, bei den Löwen vor der Kathedrale von Workum.
Hier finden Sie alle gastronomischen Einrichtungen Workums.
Schon seit Jahrhunderten wird das Stadtwappen von Workum von zwei Löwen gestützt. Sie wirken naiv und ihre theatralische Pose reizt uns zum Lachen.