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Über die Stadtwanderung
Franeker ist eine kleine, akademische Stadt mit versteckten Gärten und charakteristischen Fassaden. Diese Stadt ist ideal für einen kurzen Spaziergang mit großer Wirkung geeignet. Von den überschwänglichen Fassaden innerhalb der Grachten bis zu den Hochburgen und versteckten Gärten im Stadtzentrum. Wer ein Auge fürs Detail hat, schaut sich hier die Augen aus. Apropos schauen; Franeker, früher eine Universitätsstadt, ist auch die Stadt der Sterngucker.
Von dort kommt der brillante Astronom Jan Hendrik Oort. Hier finden Sie auch das älteste noch funktionierende Planetarium, das von der Amateurastronom Eise Eisinga gebaut wurde. Auf dieser Strecke von ca. 30 Minuten erleben Sie die Geschichte, die sich hinter dem Brunnen verbirgt und passieren die Juwelen dieser Stadt.
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Über den “Oort”-Springbrunnen
Der …
Über die Stadtwanderung
Franeker ist eine kleine, akademische Stadt mit versteckten Gärten und charakteristischen Fassaden. Diese Stadt ist ideal für einen kurzen Spaziergang mit großer Wirkung geeignet. Von den überschwänglichen Fassaden innerhalb der Grachten bis zu den Hochburgen und versteckten Gärten im Stadtzentrum. Wer ein Auge fürs Detail hat, schaut sich hier die Augen aus. Apropos schauen; Franeker, früher eine Universitätsstadt, ist auch die Stadt der Sterngucker.
Von dort kommt der brillante Astronom Jan Hendrik Oort. Hier finden Sie auch das älteste noch funktionierende Planetarium, das von der Amateurastronom Eise Eisinga gebaut wurde. Auf dieser Strecke von ca. 30 Minuten erleben Sie die Geschichte, die sich hinter dem Brunnen verbirgt und passieren die Juwelen dieser Stadt.
Einfach navigieren?
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Über den “Oort”-Springbrunnen
Der Brunnen ist eine Ode an den weltberühmten Astronomen Jan Hendrik Oort, geboren in Franeker. Seine Annahme, dass sich um unser Sonnensystem herum eine "Wolke" aus Milliarden kometenähnlichen Objekten bewegt, war ein Durchbruch in der Astronomie. Der Brunnen ist als eine Reihe von Wasserfällen konzipiert, die aus einer Schüssel entlang einer vertikalen Kette von nachtfarbenen Perlen in das Becken fließen. Eine der Perlen ist Silber, wie die Farbe des Mondes, eine andere ist vergoldet, die Farbe der Sonne. "De Oortwolk" selbst ist ein Nebel aus feinen Tröpfchen, die von einem goldfarbenen Netz in die Schüssel fallen.
Der Brunnen ist eine Hommage an den weltberühmten, in Franeker geborenen Astronomen Jan Hendrik Oort.
Das älteste funktionstüchtige Planetarium auf der Welt.
Das Korendragershuisje oder Zakkendragershuisje ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in Franeker.
Voormalig schuilkerkje. Stichting De Mouterij heeft de kerkzaal met zorg gerestaureerd en geschikt gemaakt voor culturele activiteiten.
Het beroemde Geuzengat in Franeker.
De vier theehuisjes op de wal in Franeker.
Het Keatsmuseum is het oudste sportmuseum van Nederland. Het museum geeft in haar vaste opstelling een beeld van de historische ontwikkeling van de kaatssport. In wisselende tentoonstellingen vind je er alles over de kaatssport.
Museum Martena ist das Museum der Stadt Franeker. Franeker ist eine der elf Städte, es hat eine historische Innenstadt mit Kanälen, einen Stadtplan aus dem Mittelalter und vielen bemerkenswerten alten Gebäuden.
Der Brunnen ist eine Hommage an den weltberühmten, in Franeker geborenen Astronomen Jan Hendrik Oort.
Der Brunnen ist eine Hommage an den weltberühmten, in Franeker geborenen Astronomen Jan Hendrik Oort.
Wie Kirche und Kunst die Stadt formten
Direkt neben der Martini-Kirche befindet sich der “Oortwolk”-Brunnen.
Ein schmaler Brunnen mit einer goldenen Kugel auf der Spitze, aus der hin und wieder eine kühle Dampfwolke herausgeblasen wird. Mit den Farben Gold, Schwarz und Weiß bezieht sich der Brunnen auf die Farben unseres Sternenhimmels als Hommage an den Astronomen Jan Hendrik Oort.
Hier beginnt dieser kurze Spaziergang durch Franeker.
Auch wenn es verführerisch ist, gehen Sie bitte nicht gleich in die Stadt. Eine Runde um die Kirche ist nämlich aufgrund des prächtigen Kräutergartens mit Baldrian, Eisenkraut, Katzenminze und Salbei besonders lohnenswert.
Die Kirche war schon immer ein wichtiger Teil der Stadt. Nicht nur aufgrund der Religion, die sie mitbrachte, sondern auch, weil Franeker als Universitätsstadt während der Reformation protestantische Pfarrer ausbildete.
Wandern Sie jetzt in östlicher Richtung in die Stadt hinein. Zu Ihrer Rechten sehen Sie das ehemalige Waisenhaus. Das ist ein beeindruckendes Gebäude mit Luken und Holzbalken, indem heute ein Bäcker mit Speisesaal seinen Sitz hat. Biegen Sie nach diesem Gebäude rechts ab, in Richtung Eise Eisinga Planetarium. In dem kleinen Museum finden Sie das älteste, noch funktionierende Planetarium der Welt. Schauen Sie aber erstmal nach links und sehen Sie sich den wunderschönen Giebel des Rathauses im friesischen Renaissance-Stil an. Das ist ein Kunstwerk an sich.
Neben dem Eise Eisinga Planetarium befindet sich die Brasserie “De Stadstuin”.
Der Giebel der Brasserie hat schöne, auffallende Holzelemente im Schaufenster. Der hinter der Brasserie befindliche Garten ist auch einen Besuch wert!
Haben Sie noch keinen Appetit? Dann wandern Sie einfach weiter und folgen Sie der Gracht zu Ihrer Rechten. Diese Gracht führt Sie zum super kleinen “Korendragershuisje” (Kornträgerhäuschen).
Ein Mini-Museum, bei dem der Eintritt frei ist.
Am Ende der “Zilverstraat”, die entlang der Gracht verläuft, überqueren Sie das “Leeuwarderend”, um zum Franeker Bollwerk zu wandern. Hier wird die Welt um Sie herum auf einmal ganz grün. Gehen Sie noch nicht zum Bollwerk hinauf, sondern nehmen Sie den Pfad direkt am Wasser, damit Sie am “Geuzengat” vorbeikommen. Dieser unlängst restaurierte, jahrhundertealte Gang war einst die Fluchtroute, um in die Stadt hinein oder wieder heraus zu gelangen.
Kehren Sie nun auf den hohen Pfad des Bollwerks zurück, um an der Teekuppel vorbeizukommen. Dieser kleine Pavillon mit wunderschöner Tapete wird im Sommer alle zwei Wochen von einem anderen Künstler als Atelier genutzt. Fühlen Sie sich willkommen, hineinzuschauen und mit den lokalen Künstlern zu plaudern.
Die Route geht weiter Richtung “Sjûkelân” (ausgesprochen: schu-ke-loan), dem Ort, an dem seit dem 19. Jahrhundert die jährlichen Schlagballwettkämpfe ausgetragen werden. (“Kaatsen”)
Die Einwohner von Franker kennen die Kunst des “keatsen” (kaatsen) wie kein anderer. Hier gibt es auch ein “Keatsmuseum”, das Ihnen alles über diesen kulturgeschichtlichen Sport beibringt.
Direkt gegenüber dem Feld gehen Sie in die Einkaufsstraße, wo Sie auf halber Strecke auf das Museum Martena stoßen, das sich in einer beeindruckenden, mittelalterlichen Stins befindet. Schlüpfen Sie kurz durch das Tor auf der rechten Seite, um sich den Garten hinter dieser Stins anzusehen. Gehen Sie nach dieser Runde weiter geradeaus, dann kommen Sie wieder zur Martini-Kirche, wo eine gemütliche Terrasse mit künstlerischen Fassaden für einen hervorragenden Abschluss Ihrer Route sorgt. Hier finden Sie die gesamte Gastronomie Franekers.
Der Brunnen ist eine Hommage an den weltberühmten, in Franeker geborenen Astronomen Jan Hendrik Oort.