Die Kanadier mussten hart kämpfen, um ganz Groningen zu befreien. Nach der Befreiung der Stadt Groningen dauerte es weitere zwei Wochen, bis die gesamte Provinz befreit werden konnte. „Delfzijl Pocket“ war der letzte Teil der Provinz, der sich noch in den Händen der Deutschen befand. Bevor die Kanadier dort ankamen, mussten sie zunächst an der Festung Emden vorbei. Die Deutschen gaben sich noch nicht geschlagen.
Lasst euch in die Jahre 1940 - 1945 entführen und entdeckt die Geschichten von Freund und Feind während des Zweiten Weltkriegs.
Ein kleines, aber feines Museum, das mit den Geschichten von Ties Groenewold richtig groß rauskommt.
Nach der Befreiung der Stadt Groningen dauerte es weitere zwei Wochen, bis die gesamte Provinz befreit werden konnte. Der Kampf um „Delfzijl Pocket“ war lang und verbissen und forderte viele Opfer.
Um den Kanadiern nicht in die Hände zu fallen, flüchtete in der Nacht vom 14. auf den 15. April eine Gruppe von 120 SD- und SS-Agenten Richtung Zoutkamp. Es gelang ihnen, Schiermonnikoog zu erreichen.
Die Geschützbunker bei Nansum, Delfzijl und Termunten gehören während des Zweiten Weltkrieges zur Festung Emden. Die Kanadier geraten bei ihrem Vormarsch nach Delfzijl unter schweren Beschuss dieses Geschützes.
1939 begann die Eindeichung des Linthorst Homanpolders. Im Lager „De Slikken“ wohnten Tausende von Arbeitern. Nach dem Krieg wurden NSB-Mitglieder hierher gebracht.
Der Atlantikwall veränderte die Landschaft der Watteninseln und markierte die Wattenküste. Sie können jetzt die Geschichte hinter diesem faszinierenden Erbe des Zweiten Weltkriegs sehen und erleben.
Hier können Sie das militärische Erbe der Wattenregion entdecken. Nehmen Sie an einer aufregenden Suche durch zugängliche Bunker und Museen teil. Und erleben Sie die eindringlichen Geschichten hinter diesem faszinierenden Erbe.
