Lust auf Action, oder doch lieber entspannen? Am UNESCO Weltnaturerbe Wattenmeer wird eine Vielzahl inspirierender Aktivitäten angeboten. Zum Beispiel Blokart-Segeln am Strand oder Kitesurfen am Abschlussdeich. Vielleicht lieber am Strand oder Watt entlang wandern oder radeln. Oder einfach nach Herzenslust Shoppen oder etwa ein Museum besuchen. Hier ist wirklich für jeden was dabei:
Leider sind aufgrund der angepassten Corona-Maßnahmen Veranstaltungen im Moment verboten. Museen, Konzerthäuser und Theater sind geschlossen bis einschließlich 19. Januar. Die Informationen auf Visit Wadden sind daher nicht auf dem neuesten Stand. Prüfen Sie vor Ihrem Besuch immer die Website des Veranstalters oder der Veranstaltung.
De karakteristieke vorm van de boerderij is doormidden gedeeld. Hierdoor ontstonden twee gebouwen die elk hun eigen vorm hebben gekregen. Het gemee...
R. Ritzemastraat 2
9965 TD Leens
Reste des Atlantikwalls in Harlingen
Reste des Atlantikwalls in Harlingen
Die Bunker bei Harlingen waren Teil des Atlantikwalls: der mehr als 6.000 Kilometer langen deutschen Verteidigungslinie von Norwegen bis Spanien. Der Atlantikwall ist eines der größten Bauwerke des 20. Jahrhunderts.
Die Strecke wurde während des Zweiten Weltkriegs zwischen 1942 und 1945 gebaut, um eine alliierte Invasion des westeuropäischen Festlandes vom Meer aus zu verhindern. Der Atlantikwall war eine Reihe unabhängiger, unabhängiger und verteidigungsfähiger kleinerer und größerer Basen, die sich gegenseitig Feuerunterstützung geben konnten.
In vielen Fällen bestanden sie aus bombensicheren Bunkern, manchmal mit einer Wand und einem Dach aus mindestens zwei Metern Stahlbeton. Aufgrund des Mangels an Arbeitskräften, Ausrüstung und Treibstoff wurden ab dem 1. Mai 1943 nur 510 Bunker der geplanten 2000 in die Niederlande geliefert. Im Englischen Garten in Harlingen befindet sich ein deutscher Bunker, der Teil des Atlantikwalls war. Es handelt sich um einen Command Post Connections, mit dem die Deutschen die friesischen Küstenverteidigungen überprüften.
Die Bunker bei Harlingen waren Teil des Atlantikwalls: der mehr als 6.000 Kilometer langen deutschen Verteidigungslinie von Norwegen bis Spanien. D...
Willkommen auf dem Bauernhof von Tjeerd Polstra und seinem Großonkel Henk Polstra. Der Ackerbaubetrieb umfasst 290 Hektar Felder in der Umgebung so...
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Schwerer Beschuss auf Pingjum
Schwerer Beschuss auf Pingjum
Nach der Befreiung von Sneek am 15. April 1945 zogen kanadische Truppen zum Afsluitdijk. Der friesische Widerstand riet von dem Angriff ab. Es erinnerte an die Maitage zu Beginn des Krieges, es folgten heftige Kämpfe um Wons und Pingjum.
Nachdem die Kanadier festlich in Leeuwaren eingezogen waren, galt es, schnell nach Franeker vorzudringen, um die letzte Fluchtmöglichkeit der Deutschen über den Afsluitdijk und das IJsselmeer zu verhindern. Der Angriff auf den Afsluitdijk wurde am 16. April von Südosten aus gestartet, aber die Queens Own Rifles stießen bald mit ihren Panzern auf die starke deutsche Verteidigung.
Danach wurde das Dorf Wons umzingelt, aber die Deutschen verteidigten sich besonders bei Pingjum sehr fanatisch. Es waren viele Scharfschützen aktiv und die Kanadier wurden von Farmen beschossen. Alliierte Flugzeuge und Artillerie wurden eingesetzt, um den deutschen Widerstand zu brechen. Fünf Farmen gingen bei dem Beschuss in Flammen auf, sechs Zivilisten, ein Kanadier und 46 Deutsche wurden getötet. Am 18. April 1945 konnten die Kanadier melden, dass das gesamte Gebiet von Feinden gesäubert worden war.
Nach der Befreiung von Sneek am 15. April 1945 zogen kanadische Truppen zum Afsluitdijk. Der friesische Widerstand riet von dem Angriff ab. Es erin...