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Über die Stadtwanderung
Stavoren ist während der Wassersportsaison immer toll. Im Hafen haben haufenweise Boote festgemacht. Die Besucher schlendern mit einem Eis in der Hand über den Deich oder auf der Promenade entlang. Stavoren war früher eine reiche Stadt, die mit dem Seehandel ihr Geld verdiente. Von hier aus fuhren Schiffe nach Schweden, Norwegen und England. Stavoren war ein wichtiger Ort.
Heutzutage können Sie von März bis Oktober mit der Fähre nach Enkhuizen fahr…
Über die Stadtwanderung
Stavoren ist während der Wassersportsaison immer toll. Im Hafen haben haufenweise Boote festgemacht. Die Besucher schlendern mit einem Eis in der Hand über den Deich oder auf der Promenade entlang. Stavoren war früher eine reiche Stadt, die mit dem Seehandel ihr Geld verdiente. Von hier aus fuhren Schiffe nach Schweden, Norwegen und England. Stavoren war ein wichtiger Ort.
Heutzutage können Sie von März bis Oktober mit der Fähre nach Enkhuizen fahren. Das macht sich ideal für Radurlaube, da das Fahrrad gut mitfahren kann! Von dem Reichtum der Vergangenheit ist heutzutage in Stavoren nicht mehr viel zu sehen, da die Stadt mit Überschwemmungen zu kämpfen hatte und oft in Armut geriet. Dies geht auch aus der Sage von “Het Vrouwtje van Stavoren” hervor, über die Sie auf dieser 25-minütigen Route mehr erfahren werden.
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Ergänzungen zur Google Maps Route
Nehmen Sie vom Bollwerk aus den “Dijkpad” und danach die Gasse auf der Höhe der “Burgemeester Albertstraat”. Ab hier können Sie der Google Maps Route wieder folgen.
Über den Springbrunnen
Das Meer gibt, das Meer nimmt. Stavoren, einst eine reiche Hansestadt, kann hiervon eine Geschichte erzählen. Überschwemmungen, Seehandelskriege und ein Hafen, der versandete...
Die Stadt geriet immer wieder in Armut. Sie erhob sich aber jedes Mal wieder und erlangte durch die Seefahrt und den Fischfang neuen Wohlstand. Märchen, wie "Die Dame von Stavoren", erzählen von diesem wechselhaften Schicksal. “De Vis voor Stavoren”-”Der Fisch für Stavoren” fügt mit einem Augenzwinkern eine neue Geschichte hinzu. Diese bezieht sich auf einen symbolischen Druck von Pieter Bruegel de Oude: “Wie große Fische kleine essen!” Wir sehen, wie das riesige, offene Maul eines mächtigen Fisches uns entlang der wasserspritzenden Lippen nach drinnen lockt. Wer entspringt dem Tanz in Stavoren?
Das Meer gibt, das Meer nimmt. Stavoren, einst eine reiche Hansestadt, kann ein Lied davon singen. Überschwemmungen, Seehandelskriege, ein versandender Hafen: mehrere Male versank die Stadt in Armut.
Die FrieseVloot ist eine Genossenschaft von beseelten Skippern mit gut versorgten Traditionsseglern. Wir möchten gerne zusammen mit dir das Leben an Bord und die fantastischen Reiseziele genießen. Zusammen eine unvergessliche Zeit auf und am Wasser ...
Die florierende und wachsende Handelsstadt Stavoren geriet ab dem 15. Jahrhundert immer mehr in Verfall. In der Sage spiegelt sich der ganze Stolz wieder, der Stavoren als Handelsstadt damals ausmachte.
Handel, Fischerei und Freizeitfreuden – all das findet man hier vereint. Stavoren hat eine einmalige Lage: Die Stadt ist von drei Seiten vom IJsselmeer umringt.
Nach 1525 gehörte Friesland zum Reich Kaiser Karls V. Um die Friesen im Zaum zu halten, ließ Karl V ein großes Blockhaus im Stavorener Hafen errichten. Bis ca. 1580 stand es dort.
Für miete im sudwesten von Friesland ein Ferienhaus für 6 personen. Central am ijsselmeer und Startpunkt von viele Aufahrten. Stavoren eine der Friese Elfstadten hat ein Bahnhof und in die Periode April bis am Oktober gibt es eine Liniendienst mit Fa...
Hier wird die ruhmreiche Geschichte von Stavoren lebendig. Eine Zeitachse gibt Aufschluss: Warum haben die Normannen Stavoren besetzt? Welche Handelsbeziehungen verband die Stadt mit Hamburg? Oder wie verlief im Zweiten Weltkrieg die Notlandung der Halifa
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Das Meer gibt, das Meer nimmt. Stavoren, einst eine reiche Hansestadt, kann ein Lied davon singen. Überschwemmungen, Seehandelskriege, ein versandender Hafen: mehrere Male versank die Stadt in Armut.
Das Meer gibt, das Meer nimmt. Stavoren, einst eine reiche Hansestadt, kann ein Lied davon singen. Überschwemmungen, Seehandelskriege, ein versandender Hafen: mehrere Male versank die Stadt in Armut.
Wir beginnen diese Route beim laut sprühenden Fischbrunnen, der an Zeiten des Überflusses, aber auch an Zeiten der Überschwemmung erinnert. Beide kamen Stavoren häufig vor. Es ist dennoch ein fröhlicher Brunnen, bei dem die Kinder an heißen Tagen gerne spielen. Im Maul des Fisches sitzen Sie trocken. Probieren Sie aber einmal hineinzugelangen, ohne nass zu werden … die Menschen sitzen oft mit einem Eis in der Hand auf den Bänken beim Brunnen. Es ist ein schöner Ort, um die Route zu beginnen!
Der Fisch liegt neben dem Hafen von Stavoren. Stavoren wird manchmal aufgrund der kleinen, fröhlich gestrichenen Häuser auf der dem Hafen gegenüberliegenden Seite auch als kleines Kopenhagen bezeichnet. In dem Hafen liegen neue und alte Schiffe. Die letzten Schiffe, vor allem die großen Schiffe vorn bei der Brücke gehören zur friesischen Flotte, (Friese Vloot), einer Kooperation, der enthusiastische Skipper mit prächtigen, traditionellen Segelschiffen angehören, die Touren für alle, die gern mitsegeln möchten, anbieten.
Überqueren Sie jetzt die alte Seeschleuse. Diese stammt aus dem Jahr 1576 und ermöglicht den Zugang zur Stadt. Hier können Sie auch die Statue “Vrouwtje van Stavoren” sehen. Diese kleine Frau ist die Protagonistin einer lokalen Saga. Kurzum: Die Frau von Stavoren war eine reiche Witwe, die immer versuchte, noch reicher zu werden. Als jemand sie warnte, warf sie ihren goldenen Ring ins Meer und sagte, den Ring noch einmal wiederzusehen sei genauso wahrscheinlich wie das sie arm werden würde. Jahre später kam ein Fischer mit einem Fisch zu ihr, der den goldenen Ring im Maul hatte. Sie haben es erraten ...die Frau verlor ihren ganzen Reichtum.
Wir folgen dem Weg entlang der Pier, schauen aber auch nach links. Hier sehen Sie einen kleinen Weg, der zu einem Blockhaus führt, das um 1525 von Kaiser Karl V. erbaut wurde, um die Friesen unter Kontrolle zu halten. Bei Ausgrabungen im Jahr 1996 wurden Stücke von den Mauern und Türmen sowie viele Kanonenkugeln gefunden. Jetzt wurde an diesem Ort, auf den alten Fundamenten, eine abstrakte Darstellung einer Festung gebaut.
Gehen Sie wieder zum Hafen zurück. Wir folgen unserer Route Richtung “IJsselmeer” und kommen an modernen, fröhlichen Häuschen vorbei. Am Ende der Pier gelangen Sie zur Mole. Von hier aus können Sie die industriellen Hafenlichter aus dem Jahr 1884 sowie den gusseisernen Leuchtturm von Stavoren sehen. Bei Sonnenuntergang ist es hier am schönsten.
Sie können am Ufer des “IJsselmeeres” entlanggehen. Am Ende eines Feldes mit modernen Ferienhäusern kommen Sie bei einem kleinen Deich an. Dies ist ein wunderschöner Ort, um frische Luft zu schnappen und zu beobachten, wie die Sonne im Meer versinkt.
Nach ungefähr 300 m können Sie durch ein kleines Tor zu Ihrer Linken den Deich verlassen, um durch einen alten Stieg in die Innenstadt zu gelangen. Eine schmale Gracht teilt Stavoren. Sie können geradeaus gehen, um zur großen Stadtgracht zu gelangen. Hier liegen überall ein paar Boote verstreut.
Die unterschiedlichen Grachtenhäuschen machen die Wanderung zu einem besonderen Erlebnis. Kein einziges Haus ist wie das andere.
Wenn dieser Weg endet, dann kommen Sie beim Yachthafen an. Kann man hier noch ein schönes Schiff kaufen? Biegen Sie bei “Buuf Jellie” nach links ab, um durch den “Hellingspad” in die “Smidstraat” zu gelangen. Dort befindet sich das Museum “Ponthús”. Hier können Sie wirklich noch sehen, wie die Einwohner von Stavoren früher gelebt haben. Biegen Sie bei dem Geschäft, das antike, maritime Sachen verkauft nach rechts ab.
Wenn Sie geradeaus gehen, kommen Sie wieder bei der alten Schleuse und dem Fisch von Stavoren an. Hier endet die Route. Wir empfehlen Ihnen, hier ein Eis zu essen oder ein Getränk zu sich zu nehmen und dem lauten Rauschen dieses fröhlichen Springbrunnens zu lauschen. Prost! Hier finden Sie alle gastronomischen Einrichtungen von Stavoren.
Das Meer gibt, das Meer nimmt. Stavoren, einst eine reiche Hansestadt, kann ein Lied davon singen. Überschwemmungen, Seehandelskriege, ein versandender Hafen: mehrere Male versank die Stadt in Armut.