Wenn es etwas gibt, das das Küstengebiet von De Marne, seine Bewohner und seine Landschaft charakterisiert, dann ist es seine Unverwüstlichkeit. Das Wasser stieg und fiel, hinterließ Sand und Lehm, brachte fruchtbares Land, überflutete es aber auch manchmal. Mit katastrophalen Folgen. Dörfer entstanden und verschwanden, Bauern kamen und gingen. Man kann diese schlichte Dynamik in den schlichten, schmucklosen Kirchen spüren, aber auch bei Wanderungen und Radtouren über Flussufer, Salzwiesenrücken und zurückgewonnene Felder.