Landwirtschaft mit minimalem „Foodprint“
Landwirtschaft mit minimalem „Foodprint“Nachhaltige Feinschmecker? Im Groninger Hogeland arbeiten die Landwirte mit der Natur und für die Natur. Entdeckt diese schöne Landschaft zu Fuß oder mit dem Rad.
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Nachhaltige Feinschmecker? Im Groninger Hogeland arbeiten die Landwirte mit der Natur und für die Natur. Entdeckt diese schöne Landschaft zu Fuß oder mit dem Rad.
Hübsche Grachten und stattliche Häuser mit großem Garten. Einst zählte die Groninger Wattenmeerküste gut und gerne hundert dieser besonderen Burgen. Heute gibt es nur noch wenige. Doch viele laden zur Übernachtung und einem guten Essen ein.
Ackerbau ist auf Ameland wieder voll im Kommen. Kartoffeln, Senfsamen und Roggen gedeihen gut auf den hiesigen Sandböden. Die Frühkartoffeln von De Suihoek sind verboten lecker. Also plant euren Aufenthalt gut.
„De Kooiplaats“ ist ein besonderer Hof mit Kühen, Schafen, Hühnern und einer Entenkoje, die noch im Besitz der sogenannten Fangrechte ist.
Kommt mit auf eine Wattangeltour mit einem Schlickschlitten und lernt, wie die nachhaltigen Fischer von Lauwersoog mit Respekt vor den Jahreszeiten fischen.
Aal essen ist wieder erlaubt. Aus Wattenmeer, Amstelmeer oder dem Balgzandkanaal. Die Fischer in der Provinz Noord-Holland fischen nachhaltig und arbeiten an einem Programm zur Erholung der Fischbestände glatter Fischarten.
Ameland verlor mehrere Dörfer und Siedlungen an das Meer und den Wind. Im Naturzentrum in Nes und im Kulturhistorischen Museum Sorgdrager in Hollum wurden die Geschichten über die verschwundenen Dörfer gesammelt.
Das Naturgebiet ’t Oerd ist so rau wie sein Name klingt. Dieses Gebiet steht in offener Verbindung zum Meer. Keine liebliche, sanfte Natur, aber unbeschreiblich schön und faszinierend in seiner Wildheit. Hier fühlt man die Elemente.
Das Meer lieferte die Baustoffe für fruchtbare Flächen, die Menschen errichteten Deiche, um das Land und ihre Erträge zu schützen. Die Spuren dieser Wechselwirkung erkennt man noch immer in den Terschellinger Poldern.